Themenmonat 09 Bei uns arbeiten

September - Arbeitgeber

Arbeiten beim Studierendenwerk

Das Studierendenwerk Kassel ist seit 1971 ein verlässlicher Arbeitgeber. Es startete vor fünf Jahrzehnten als Studentenwerk mit 27 Beschäftigten in zehn Abteilungen. Damals wie heute liegt der Fokus seiner Arbeit in der Unterstützung der Studierenden. Das spiegelt sich auch im ersten Geschäftsverteilungsplan für die Abteilungen wieder. 

Die ebenfalls 1971 gegründete Gesamthochschule Kassel, später Universität Kassel, zählte im ersten Semester ihres Bestehens 2.913 Studentinnen und Studenten. Das Studentenwerk wuchs mit der Hochschule. Schon 1980, nur knapp zehn Jahre nach seiner Gründung, waren bereits 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Bord. Sie arbeiteten im BAföG-Amt, in den Mensen und Cafeterien, in Beratungsstellen, als Handwerker oder in der Verwaltung.

Heute sind 215 Frauen und Männer im Studierendenwerk Kassel aktiv. Sie kümmern sich unter anderem um das Rechnungswesen, die IT, um Personal- und Rechtsangelegenheiten oder Kommunikation, sind zuständig für Qualitätsmanagement, Studienfinanzierung und Beratung, sorgen für studentischen Wohnraum, arbeiten in Mensen, Cafeterien und Kindertagesstätten, oder betreuen Projekte in der Internationalisierungsarbeit und Digitalisierung.

Das Studierendenwerk ist Ausbildungsbetrieb, hier können Praktika in verschiedenen Bereichen sowie das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) absolviert werden.
Das Studierendenwerk setzt sich aktiv für Inklusion ein und beschäftigt weit mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Einschränkungen als gesetzlich vorgeschrieben. Bei Bedarf werden Arbeitsplätze behinderten- und leidensgerecht eingerichtet. Im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements können die Beschäftigten an Präventionsmaßnahmen wie z.B. Yogakursen teilnehmen.

1971: 27 Beschäftigte arbeiten für 2.913 Studierende
2021: 215 Beschäftigte arbeiten für 24.645 Studierende

„Ein bisschen Start-up-Gefühl“

Geschäftsführerin Christa Ambrosius

Das Studierendenwerk und die Menschen, die hier arbeiten, haben ihre Dynamik und den Willen zum Wandel bereits bewiesen: Von den wilden 70er-Gründer-Jahren über den Studierenden-Boom der 90er bis hin zur durch Digitalisierung geprägten Gegenwart sind wir mitgegangen, haben unsere Arbeit immer ausgerichtet an den Bedürfnissen der Studierenden.
„Damit Studieren gelingt“ - unser gesetzlicher Auftrag setzt das Ziel, das uns ausmacht. Wir sind die, die dafür sorgen, dass Studierende der Universität Kassel den Kopf frei haben für ihr Studium. In den kommenden Jahren werden wir unsere Flexibilität unter Beweis stellen müssen. Die Zeit ist schnelllebiger geworden, hinzu kommt die Pandemie, die das Campus-Leben nachhaltig verändern wird.
Es kommt jetzt darauf an, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so zu stärken und zu fördern, dass wir schnell und wendig auf neue Situationen reagieren können. Wir brauchen kurze Kommunikationswege, ein hohes Maß an Motivation und flache Hierarchien - also fast ein bisschen Start-up-Gefühl.
Das geht natürlich nur, wenn sich die Beschäftigten wertgeschätzt fühlen. Wenn sie wissen, dass es auf sie und auf ihre Arbeit ankommt. Nur dann werden sie selbst unter hohem Leistungsdruck den Team-Spirit fühlen und sich mit ihrem Arbeitgeber identifizieren können. 
Das Unternehmen Studierendenwerk Kassel hat seinen Beschäftigten viel zu bieten. Sichere Arbeitsplätze, familienfreundliche Arbeitszeitmodelle, diverse Sozialleistungen und ein wertschätzendes, freundliches Betriebsklima zeichnen uns aus. Wir fördern die persönliche Entwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und wollen, dass sie sich wohlfühlen.
Im Gegenzug machen uns die Mitarbeitenden mit ihrem Gestaltungswillen, ihren Kompetenzen und ihrer Kreativität fit für die Zukunft. 

"Spannende Vielfalt"

Drei Fragen an Silke Rudolf

Silke Rudolf ist Leiterin der Personalabteilung und des Justiziariats. Gemeinsam mit ihrem vierköpfigen Team ist sie für alles von der Personalgewinnung und -entwicklung bis hin zur Abwicklung von Lohn und Gehalt für die 215 Beschäftigten zuständig. Darüber hinaus ist sie auch Juristin für das Studierendenwerk und kümmert sich um sämtliche Rechtsangelegenheiten -  dazu gehören auch die Bereiche Regelkonformität und Compliance. Ausbildungsbetreuung sowie die Sicherstellung des Arbeitsschutzes sind hier ebenfalls angedockt. 
 

Frau Rudolf, Sie sind Leiterin der Personalabteilung des Studierendenwerks. Welches sind die größten Herausforderungen in der Personalentwicklung? 
In der Personalgewinnung spüren wir natürlich auch den demografischen Wandel: Die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt um gute Bewerberinnen und Bewerber wird immer größer – der Fachkräftemangel verschärft diese Problematik noch weiter.  
Gleichzeitig ist eins unserer Kernanliegen, unser Personal stetig professionell weiterzuentwickeln. Hier führen wir regelmäßig Mitarbeitergespräche und suchen ständig nach Möglichkeiten, unsere Beschäftigten individuell zu fördern und weiterzuentwickeln – auch immer mit der Option im Hinterkopf, nachfolgende Führungskräfte aus den eigenen Reihen zu gewinnen.  

Im Studierendenwerk gibt es viele verschiedene Berufe: Von Küchenprofis in Mensen und Cafeterien über Kita-Fachkräfte, Spezialistinnen für BAföG und AFBG bis hin zu psychologischen Beraterinnen und Beratern und Handwerkern - um nur wenige Beispiele zu nennen. Macht diese Diversität Ihren Job besonders spannend? 
Ja, weil man sich auf diverse Haltungen und Berufsbilder einstellen muss. Wir suchen nicht nur Personal mit akademischer Ausbildung, sondern auch Menschen aus dem handwerklichen und kulinarischen Bereich. Und wiederum ganz andere berufliche Profile für die sozialen Bereiche. Dadurch, dass ich mich immer wieder in verschiedene Arbeitsbereiche hineindenken muss, konnte ich auch schon viel von diesen Berufen und den Menschen dahinter lernen.

Die Corona-Pandemie hat uns alle gezwungen, flexibler und mobil zu arbeiten. Welche Schlüsse ziehen Sie aus dieser Zeit für die Digitalisierung der Arbeitswelt?
Mobile Arbeit ist ein zentraler Baustein der zukünftigen Arbeitswelt, ersetzt aber meiner Meinung nach nicht zu 100 Prozent die Präsenz am Arbeitsplatz. Gerade für die Weiterentwicklung von Prozessen ist der persönliche Dialog der Beschäftigten unerlässlich. Die Bindung an den Betrieb lockert sich bei mobiler Arbeit. Führungskräfte, die ihrer Führungsaufgabe nicht gerecht werden, könnten dazu neigen, Beschäftigte ins Homeoffice zu schicken, um so ihre Personalprobleme zu lösen. Ein Mixmodell halte ich hier für zielführend. Viele Aufgaben können gut mobil erledigt werden, andere sind besser vor Ort angesiedelt.
Die fortschreitende Digitalisierung macht da natürlich einiges einfacher. Wir wollen in diesem Bereich auch noch besser werden - deshalb haben wir in diesem Jahr einen Projektmanager Digitalisierung eingestellt – diese Stelle wurde neu geschaffen. 

„Stopping a running system“

Sebastian Bahl und Nawid Keshavarz Ghazi haben gerade einiges zu stemmen. Gemeinsam organisieren sie einen Software-Tausch in der Abteilung Studentisches Wohnen, Bahl als Projektverantwortlicher in der Abteilung, Ghazi als Projektmanager Digitalisierung.

Sebastian Bahl:

“Never stop a running system - ja, das wäre gut. Aber manchmal geht’s nicht anders. Zum Beispiel, wenn eine veraltete Software durch eine völlig neue ersetzt werden muss. Ein echter Kraftakt für uns alle, der zusätzlich zur normalen Arbeit bewältigt werden muss. Und trotzdem auch eine Chance, gewohnte Abläufe auf Verbesserungsmöglichkeiten zu überprüfen.“

Nawid Keshavarz Ghazi:

„Das Wichtigste bei so einem umfangreichen Projekt ist, den Überblick zu behalten. Zeitplan, Budget und vor allem das Ziel dürfen nie aus dem Blickfeld geraten. Zugleich gilt es, die Akteurinnen und Akteure zu unterstützen und zu motivieren. Im Idealfall sind wir am Ende alle gemeinsam davon überzeugt, dass sich die Arbeit gelohnt hat. Bei der Digitalisierung im Studierendenwerk insgesamt geht es darum, IT-gestützte, abteilungsübergreifende Prozesse unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit zu optimieren und zu etablieren und dabei die Studierenden und die Beschäftigten mitzunehmen.“ 

„Kommunikation ist alles“

Martina Bauernschmitt und Petra Umbach sind ein perfekt eingespieltes Tandem. Sie teilen sich 50:50 eine Vollzeitstelle im Sekretariat der Geschäftsführung.  Im Jobsharing-Modell übernehmen sie gemeinsam Verantwortung für die Aufgaben an ihrem Arbeitsplatz.

Martina Bauernschmitt:

“Jobsharing ist alles andere als ein Mutti-Modell. Natürlich - für mich ist es eine großartige Möglichkeit, Familie und Arbeit unter einen Hut zu bringen. Aber darüber hinaus profitieren wir genauso wie das Studierendenwerk von unserer zweifachen Kompetenz und unserer doppelten Flexibilität.“

Petra Umbach:

„Wir stemmen eine große Bandbreite von Aufgaben gemeinsam - dafür stimmen wir uns intensiv ab, halten uns permanent gegenseitig auf dem Laufenden. Sowohl wir beide als auch unsere Vorgesetzte wissen, dass gute Kommunikation alles ist. Wir verlassen uns aufeinander. Und haben deswegen den Kopf frei fürs Privatleben, wenn wir das Büro verlassen.“ 

“Irgendwas ist immer”

Martin Diehl und Peter Ochs sind Meister der geduldigen Nachfrage. Sie betreuen nicht nur Server und Rechner, Hard- und Software des Studierendenwerks, sondern auch Anwenderinnen und Anwender. Wenn die Telefone der beiden Systemadministratoren klingeln, ist alles möglich, von der Frage nach einem neuen Headset bis hin zum großen Serverausfall. Dann heißt es vor allem: Nerven bewahren.

Peter Ochs:

“Ganz klar - langweilig ist unser Job nie. Wenn wir morgens anfangen, wissen wir: Irgendwas ist immer. Wer uns anruft, hat ein IT-Problem, das normales Arbeiten verhindert. Dann müssen wir uns kümmern. Aber erst mal geht’s darum, das Problem zu identifizieren. Das kann dauern, denn die Anwenderinnen und Anwender kennen sich ja meistens nicht aus und beschreiben nur Symptome …“

Martin Diehl:

„Corona hat dafür gesorgt, dass viele unserer Kolleginnen und Kollegen mobil arbeiten, zumindest zeitweise. Das wirft natürlich Fragen nach Sicherheit und Datenschutz, nach technischer Ausstattung und Wissensvermittlung auf. Diese Fragen beantworten wir. Und zwar so, dass Arbeitsabläufe funktionieren und Sicherheit gewährleistet ist. Dafür muss man nicht nur mit Bits und Bytes umgehen können, sondern auch mit Menschen.“

„Von Anfang an wohlgefühlt“

Johanna Pannek ist dem Studierendenwerk nach ihrer Ausbildung zur Bürokauffrau treu geblieben. Seit 21 Jahren ist sie dabei und lernte in dieser Zeit in der Buchhaltung, in der Abteilung Studentisches Wohnen und der Personalabteilung die Arbeit von der Pike auf. Ihr Herz aber gehört ihren heutigen Aufgaben als Sachbearbeiterin für Justiziariat und Personalangelegenheiten.

 

„Hier habe ich mich von Anfang an rundum wohlgefühlt und tue es immer noch. Gerade auch, weil ich für zwei so unterschiedliche Aufgabenbereiche zuständig bin. Dazu kommt noch ein tolles Team, das dafür sorgt, dass die Arbeit auch dann noch Spaß macht, wenn’s mal stressig wird.“

"Das richtige Rezept gefunden"

Bettina Ruhl liebt ihre Arbeit in der Hauptkasse der Hochschulgastronomie. Hier programmiert sie Kassen, erstellt Abrechnungen und sorgt gemeinsam mit ihrer Kollegin dafür, dass alles glattläuft, wenn die Gäste in Mensen und Cafeterien bezahlen. Langeweile kennt sie nicht.

"Spaß an und mit der Arbeit motiviert mich und ist mir sehr wichtig. Nach meiner wirklich guten Ausbildung bin ich bis heute im Studierendenwerk geblieben. Denn ich habe für mich das richtige Rezept gefunden: Man nehme ein nettes Team mit guten Kolleginnen und Kollegen, Lust auf den neugierigen Blick übern Tellerrand, Freude am Netzwerken, Spaß an der Arbeit, Mut zum Nutzen des eigenen Verstands, die Fähigkeit zum Zuhören und Bereitschaft zum Handeln. Das alles in den Mixer und gut durchmischen, von Zeit zu Zeit vielleicht mal die Zutatenliste ein bisschen abändern - Zack, schon sind 36 Jahre vergangen und man ist immer noch glücklich mit der Arbeit."

„Ein Glücksfall“

Sarah Mohrdieck ist heute Senior Marketing Managerin (Text) in der Kommunikation eines Unternehmens der Bau- und Immobilienwirtschaft. Von 2005 bis 2008 sammelte sie erste Berufserfahrungen in der Unternehmenskommunikation, als sie während ihres Studiums der Wirtschaftsamerikanistik im Kommunikationsteam des Studierendenwerks jobbte. Heute lebt Mohrdieck mit Mann und Tochter in Stuttgart.

„Eines Tages hing da dieser Aushang an der Mensa: Aushilfe in der Öffentlichkeitsarbeit des Studentenwerks. Instinktiv wusste ich sofort – das wäre mein studentischer Traumjob. Dass es tatsächlich geklappt hat – ein Glücksfall. Denn fortan durfte ich lauter neue Menschen auf dem Campus kennenlernen, für die MensaZeitung interviewen und porträtieren. Wissenswertes rund um Beratung, Finanzieren, Essen, Wohnen oder Kinderbetreuung galt es spannend für Studis aufzubereiten.
Das hat mir nicht nur unheimlich viel Spaß gemacht und mein Budget aufgebessert, sondern mich auch in meiner späteren Berufswahl bekräftigt: Ob als Redaktionsvolontärin, PR-Referentin oder Texterin in der Unternehmenskommunikation – dem Schreiben und redaktionellen Arbeiten bin ich treu geblieben.“ 

„Diese Leidenschaft steckt an“

Robin Hilka startet durch mit einer Ausbildung zum Koch. Seine Coaches sind Tim Sichtermann als Ausbilder und Adrian Krumme als Betreuer.  Die drei sind sich einig: Mit gutem Essen kann man sehr viele Menschen sehr glücklich machen.

Robin Hilka:

„Ich wusste schon früh, dass ich Koch werden will. Schließlich kann man mit gutem Essen sich selbst und andere glücklich machen. Mein Vater ist auch Koch und für mich das beste Beispiel, dass Kochen Spaß macht und nie langweilig wird. Die Mensa ist eine Großküche, da kann ich die ganze Bandbreite an Küchenarbeit kennen lernen. Obendrein gibt es hier ein supernettes Team, das mich sehr herzlich aufgenommen hat.  Und auch meine Betreuer Tim und Adrian sind super - sie erklären mir alles und nehmen sich Zeit für mich. Nur an das viele Stehen musste ich mich erst mal gewöhnen. Nach den ersten Tagen taten mir abends schon ein bisschen die Füße weh…“

Adrian Krumme:

„Wir wollen, dass unser Auszubildender nicht nur das große Küchen-Einmaleins lernt, so wie Schneiden, Lebensmittel-Knowhow, Hygiene und Gartechniken. Natürlich machen wir ihn fit für die Prüfungen und sorgen dafür, dass er das Handwerk von Grund auf erlernt - erst im vergangenen Jahr gab’s für die Qualität unserer Ausbildung den zweiten Platz beim Achenbach-Pokal. Wir wollen unsere Auszubildenden aber auch motivieren, mehr zu wollen. Noch besser zu werden und so richtig durchzustarten. Ich bin seit zwölf Jahren ausgelernter Koch, zwei Jahre nach meiner Ausbildung zum Studierendenwerk gekommen und heute Küchenleiter des 'Moritz'. Durch meine Arbeit als Betreuer kann ich meine eigene Begeisterung weitergeben. Wir lieben unsere Arbeit leidenschaftlich. Und diese Leidenschaft steckt an.“

„Wege ebnen“

Lisa Horn ist angehende Kauffrau Büromanagement, Angelika Hieronimus ihre Ausbilderin. Ihr gemeinsames Ziel: eine Ausbildung, die fit macht für die Zukunft.

Lisa Horn:
„Nach meinem Abschluss an der Uni Kassel war das Studierendenwerk der perfekte Arbeitgeber für meine Wunschausbildung. Jeden Tag darf ich hier von sehr hilfsbereiten und freundlichen Kolleginnen und Kollegen lernen, die mich - trotz der Auswirkungen von Corona -  optimal auf meine berufliche Zukunft vorbereiten. Als ehemalige Studentin freut es mich, nun selbst einen Teil zur Unterstützung der Studierenden beitragen zu können.“


Angelika Hieronimus:
„In der Ausbildung geht es darum, Grundlagen zu vermitteln, Motivation zu verstärken und die Auszubildenden mit Rat und Tat zu unterstützen. Ein guter Abschluss ebnet den Weg und öffnet Türen für die berufliche Zukunft. Es gibt für mich als Ausbilderin keinen schöneren Moment als den, die gute Nachricht vom bestandenen Abschluss überbringen zu können - da freue ich mich genauso wie meine Auszubildenden.“