Themenmonat 12 Zukunft

Briefe an die Zukunft

Nach dem Geburtstag ist vor dem Geburtstag

2021 ist das Studierendenwerk auf halber Strecke zum 100sten Geburtstag in 2071. Grund genug, einen Blick voraus zu werfen. Wir haben Studierende, Mitarbeitende und Vorschulkinder aus dem HoPla-Kinderhaus gefragt, wie sie sich das Campusleben in fünfzig Jahren vorstellen. Ihre Antworten haben wir in Briefen an die Zukunft geschrieben.

Von Studentin zu Studentin

Hallo, Edda, 
wie schön, dass du auch an der Uni Kassel studierst. Ich wüsste gern, ob du auch aus Kassel kommst oder ob du von einem anderen Kontinent zu uns gekommen bist, um deinen Traum vom Studium zu verwirklichen. Ein bisschen beneide ich dich darum, dass manche Dinge für dich und die anderen Studis in den vergangenen fünfzig Jahren leichter geworden sind.
Zuallererst finde ich es super, dass die Generation vor euch zwischenzeitlich die Sache mit den immer wieder aufflackernden Pandemien in den Griff bekommen hat. Einfach großartig, dass entschlossenes globales Handeln so gut funktionieren kann.
Du bist so wie ich super vernetzt - weltweit, persönlich und digital. Aber während ich immer ein schlechtes Gewissen habe, wenn ich in einen Flieger steige (du weißt schon, wegen des menschengemachten Klimawandels), sind dir weniger Grenzen gesetzt. Denn du reist entweder klimaneutral oder triffst dich in der virtuellen Realität.
Mir ist meine Wohngemeinschaft richtig ans Herz gewachsen - du kannst dir vielleicht vorstellen, dass vier Leute, die sich Bad und Küche teilen, auch eine Menge Leben teilen. Mit allem, was dazu gehört. Lachen und Weinen, Streiten und Feiern. Deswegen kann ich mir ein Leben ohne WG kaum vorstellen.
Für dich wäre das wohl nichts. Denn in deiner urbanen Umgebung sind Wohnungen mit mehreren Zimmern vollkommen unbezahlbar. Du hast dich deswegen für ein Tiny Apartment entschieden, das unter der Erde liegt und so auch gleich einigermaßen vor Hitze geschützt ist.
Gemietet hast du es vom Studierendenwerk, so wie ich mein Zimmer heute. Um alles Formale kümmert sich deine persönliche Künstliche Intelligenz. 
Sie übernimmt auch die Smart-Steuerung deines Zuhauses, sodass du Energie erzeugst statt sie so wie wir heute einfach zu verbrauchen. So kannst du auch bedenkenlos deinen Reinigungsroboter einsetzen, der deine Kleider genauso sauber hält wie dein Apartment. Davon können wir nur träumen … du kannst dir gar nicht vorstellen, wie oft der Putzplan in meiner WG Thema ist …
Wann du isst und schläfst, Sport treibst und lernst, schlägt dir ebenfalls deine Künstliche Intelligenz vor. Sie coacht dich und sorgt dafür, dass du optimiert lebst. So weißt du immer genau, welche Bewegungsübungen oder Nährstoffe dein Körper braucht. Deine persönliche KI entscheidet im Rahmen der Planetary Health Diet darüber, was dir gerade guttut. 
Statt so wie ich zum Smartphone zu greifen, um eine Pizza zu ordern, erledigt deine KI die Bestellung in der Mensa. Burger aus dem 3-D-Drucker sind nicht so dein Ding, oder? Ich stelle mir vor, dass du stattdessen lieber zu Algen und Seegras greifst und auch einen herzhaften Insekten-Snack nicht verschmähst. Liefern lässt du dir das Ganze dann per Drohne an jeden beliebigen Ort. 
Wenn du ins Restaurant gehst, dann am liebsten in eins von denen, die dir Früchte und Gemüse von einer der unzähligen Urban-Gardening-Stationen zubereitet, die an Häuserwänden eingerichtet wurden.
Hier triffst du die Menschen, die dir guttun. Wer das ist, dazu berät dich deine KI. Sie weiß genau, welche Gefühle jemand in dir auslöst. Solltest du einmal schlechte Laune haben, diagnostiziert sie das Problem und berät dich zu Lösungen. 
Sie weiß selbstverständlich auch, wie es um deine Finanzen bestellt ist. Geld wie unseres heute gibt es zwar nicht mehr. Aber auch die digitale Währung, mit der du in der ganzen Welt per implantiertem RFID-Chip zahlst, muss irgendwo herkommen. 
Dein Elter hatte immerhin genug Währung, um sich ein Kind wie dich leisten zu können. Doch du brauchst nun ebenfalls genug Währung, um dein Leben zu finanzieren. So wie ich heute meinen BAföG-Antrag stelle, beantragst du die Währung beim Staat. Aber nicht immer wieder, sondern einmal für deine gesamte Ausbildungszeit. Das geht schnell, denn deine KI überträgt alle nötigen Daten ans Studierendenwerk. Von dort aus geht die virtuelle Währung direkt an dich, damit deine KI alle Kosten bezahlen kann. 
Für mich klingt das super. Eine Art BAföG, das immer mitwächst, und bei dem die Eltern genauso wenig eine Rolle spielen wie mein Alter oder die Semesterzahl. Aber das ist wohl wirklich Zukunftsmusik.
Ich wünschte mir, wir beide könnten mal plaudern. Übers Studi-Leben an sich, über Liebe und Daten in 2071 und vielleicht auch darüber, wie ihr überhaupt mit der Frauen-Männer-Gender-Frage umgeht. Die ist nämlich gerade ein Thema hier bei uns.
Wer weiß, vielleicht kannst du mich ja von 2071 aus kontakten. Sag deiner KI einfach, dass sie mit meiner einen Termin ausmachen soll, ich würde mich wirklich freuen!

Liebe Grüße von
mir.

    An dich, Künstliche Intelligenz

    Beratung

    Liebe Künstliche Intelligenz der Zukunft,
    keine Frage, nützlich bist du. Als Künstliche Intelligenz des Studierendenwerks kümmerst du dich im Jahr 2071 um alle, die sich keine eigene KI-Begleitung leisten können. Man erreicht dich rund um die Uhr. Denn du chattest selbstständig, telefonierst und hilfst. Mit dir haben sich die Grenzen der Beratungsthemen längst aufgelöst.
    Du führst Gespräche mit Studierenden, die in einer Krise stecken. Triffst dich mit ihnen in der Virtual Reality und kannst dafür jedes beliebige Gesicht annehmen. Du könntest sogar entscheiden, ob du das Gespräch besser an jemanden vom menschlichen Beratungsteam abgibst.
    In Windeseile kannst du finanziellen Daten der Ratsuchenden auf Verbesserungspotenzial analysieren. Wer Geld braucht, hangelt sich nicht durch BAföG-Anträge und sucht nach Belegen und Unterlagen. Studierende können natürlich ihr Studium mithilfe des Zukunftsstaats bezahlen, egal wie alt sie sind und wie viel die Eltern verdienen.
    Du bist vernetzt mit anderen KI, kannst Verträge und Abos kündigen oder mit der Bank in Sekundenschnelle Umschuldungen veranlassen und Lösungen vorschlagen für die, die sich einsam und belastet fühlen.
    Klar, so eine KI wie du wäre auch für mich praktisch. Du wüsstest mehr über mich als ich selbst, könntest mich auslesen, wenn es ein Problem gibt, und mir sagen, was zu tun ist. Vielleicht wüsstest du sogar genau, wie ich mein leeres Konto jetzt wieder füllen könnte.
    Aber: Ich will dich nicht. Wir sind zwar in der Gegenwart längst vertraut mit Bots und Analyse Tools. Aber du bist mir doch ein bisschen unheimlich. Ich möchte lieber mit richtigen Menschen reden, die ein offenes Ohr für mich haben und meine Sorgen ernstnehmen. Angeblich tust du das ja auch. Nur … so richtig vorstellen kann ich mir das nicht. Deswegen kümmere ich mich jetzt um einen Termin beim Studierendenwerk der Gegenwart.
    2071 vertraut man dir sicher mehr, als ich es heute kann.
    LG, Jakob

     

      An den Kommunikationsspezialisten

      Liebes Zukunfts-Ich,
      wenn du das hier in 50 Jahren liest, wirst du dir wahrscheinlich gar nicht vorstellen können, wie es im Jahr 2021 für mich und meine Kolleginnen und Kollegen ist, was unsere Aufgaben sind oder worum wir uns kümmern müssen. Ich bin aber überzeugt, dass sich deine tägliche Arbeit grundlegend von meiner unterscheidet – auch wenn wir dem Namen nach dasselbe machen.
      Das fängt bereits damit an, dass ich gar nicht glaube, dass du überhaupt noch selber schreibst. Oder dass du Plakate, Aushänge oder Flyer gestaltest. Recherchieren, mit Menschen sprechen, danach Texte schreiben und veröffentlichen oder eben Plakate entwerfen, das sind Dinge, die zu meinen täglichen Aufgaben gehören und die ich wirklich gern mache. Aber diese Arbeiten werden dir sicher von Künstlicher Intelligenz abgenommen, oder? Schließlich forschen doch schon heute Tech-Giganten an KIs, die zukünftig ganze Bücher schreiben sollen. Was ist da dann noch eine Pressemitteilung, ein Social-Media-Beitrag oder eine Nachricht für die Webseite?
      Sicher sind bei euch alle Bereiche miteinander vernetzt und ihr tauscht untereinander mühelos Informationen aus. Infos aus der Mensa oder dem Studentischen Wohnen beispielsweise, die wir heute mal am Telefon, mal per Mail bekommen, teilt ihr doch bestimmt automatisiert über eine Software? Müssen Fotos oder Videos gemacht werden, erledigt das eure Drohne, oder? Dein Arbeitstempo muss atemberaubend sein: Zack, eine aktuelle Info ist da. Zack, ist diese bereits aufgenommen, ausgewertet und über diverse Kanäle verbreitet worden. Natürlich läuft das alles geräuschlos und unsichtbar im Hintergrund ab, ganz ohne Zack, ohne Ecken und Kanten und eben ohne dich.
      Nicht, dass wir uns falsch verstehen. Keineswegs glaube ich, dass deine Rolle weniger wichtig sein wird. Ganz im Gegenteil. Aber deine Rolle ist sicher sehr viel administrativer als meine. Während ich mich um viele Dinge selber kümmere, arbeitest du mit einer KI zusammen, die dir den Großteil der Aufgaben abnimmt. Dabei erledigt sie vieles komplett eigenständig, Dinge von größerer Bedeutung müssen jedoch immer erst von dir freigegeben werden. Du wirst Strategien mit der KI besprechen, hast ihr vielleicht einen Namen gegeben, und letztlich musst du ihre Arbeit kontrollieren. Ich finde das gut, zumal ich nicht in der Lage wäre, mit allen Studierenden in den Eins-zu-eins-Austausch zu gehen, geschweige denn, allen gleichzeitig sämtliche Infos bereitzustellen, die sie oder er oder es gerade braucht. Deine KI kann das. Bestimmt.
      Und dir bleibt somit Zeit für das Wesentliche: Für die Menschen, für den persönlichen Austausch mit Studierenden sowie mit Kolleginnen und Kollegen. Nur so erfährst du wirklich, was sie denken, fühlen und brauchen. Denn auch in Zukunft werden wir nicht einfach über, sondern in erster Linie für Menschen kommunizieren!
      Herzlichst, dein
      Vergangenheits-Ich 
       

        An die Küchenmeisterin

        Liebe Kollegin in 2071,
        ich schreibe dir aus meinem Mensa-Büro, wo ich gerade den Speiseplan für die nächste Woche fertiggemacht habe. Gerade gehen die Lebensmittelpreise durch die Decke – Gemüse und Obst, gutes Fleisch und Fisch werden leider immer teurer. Zumal, wenn alles so wie bei uns möglichst aus der Region kommen soll…
        Ihr habt das ja längst in den Griff gekriegt. Bei euch wachsen Gemüse, Salate und Obst quasi vor der Tür, nachdem ihr die Häuserwände zu vertikalen Farmen und hängenden Gärten gemacht habt. Ziemlich clever, muss ich sagen. Damit spart ihr euch lange Lieferwege und könnt die Ernte direkt auf den Teller bringen. Dem Klima in der Stadt tut’s außerdem gut.
        Was Lagerhaltung und Verarbeitung von Lebensmitteln angeht, setzt ihr viel mehr als wir auf Technik, Roboter und Exoskelette. Fehlt euch da nicht manchmal was? Ich genieße es jedenfalls, mit frischen Lebensmitteln zu arbeiten. Wie das duftet, wenn wir Möhren schälen und Fleisch anbraten…
        Apropos Fleisch. Dass ihr es tatsächlich schaffen würdet, Fleisch im Labor zu züchten und aus dem 3-D-Drucker zu ziehen - Hut ab. Das kann ich mir zwar immer noch nicht so richtig vorstellen. Aber wenn dabei trotzdem gute Schnitzel rauskommen: umso besser. Auch, wenn heute weniger Fleisch gegessen wird als früher - wenn’s welches gibt, dann soll es auf alle Fälle schmecken und nicht zulasten des Tierwohls gehen.
        In unseren Cafeterien und Mensen hat sich in den letzten fünfzig Jahren schon eine Menge verändert - das wird sich bis zu euch sicher fortgesetzt haben. Kocht ihr überhaupt noch so richtige Dreigang-Menüs? Oder seid ihr längst übergegangen zu internationalen Häppchen und Snacks im 24/7-Betrieb? Wenn’s sowieso immer heißer wird auf der Erde, essen eure Gäste wohl auch lieber abends als in der Mittagshitze…
        Und wie macht ihr das mit dem Bezahlen? Nur noch Kryptowährung? Bargeld haben wir ja schon abgeschafft, aber in eurer Zeit wird’s sicher was geben, damit die Gäste nicht mehr jeden Artikel einzeln bezahlen und dafür Karten vor Lesegeräte halten müssen. Ich könnte mir vorstellen, dass man das in 2071 über biometrische Daten macht.
        Nach allem, was ich über die Mensa der Zukunft weiß, werdet ihr euren Gästen das Essen auch nicht mehr an Servicetheken ausgeben, sondern mit Drohnen da hinschicken, wo sie’s hinhaben wollen. Bin gespannt, wie das klappt. Bei uns gehen ja mittags um die viertausend Essen über den Tresen - bei so vielen Drohnen wird der Luftraum vielleicht doch knapp, oder?
        Wenn du kannst, schick mal ein Foto, damit ich mir deinen Mensa-Alltag besser vorstellen kann.
        So, und jetzt Schluss. Ich muss zurück in die Küche, meine Gäste warten aufs Essen.

        Bis demnächst,
        dein Küchenmeister-Kollege

        Post für den Sachbearbeiter Studentisches Wohnen

        Sehr geehrter Sachbearbeiter im Studierendenwerk der Zukunft,
        als mir mein Chef auftrug, einen Brief an Sie zu verfassen, war ich zunächst stutzig. Eine komische Vorstellung, einen Brief an jemanden zu schreiben, der womöglich noch gar nicht geboren ist. Und dann auch noch zum Thema studentisches Wohnen der Zukunft.
        Also, liebe Kollegin, lieber Kollege, wo fange ich an?
        Wenn ich an die Zukunft denke, sehe ich intelligente Gebäude vor mir, die sich selbst steuern, mit Energie versorgen und den Studentinnen und Studenten genauso wie Ihnen die wesentlichen Aufgaben abnehmen. Während die Vermietung von Wohnheim-Zimmern heute noch direkt über mich und meine Kolleginnen läuft, wird dies bei Ihnen bestimmt komplett online ablaufen. Studierende, die ein Dach über dem Kopf brauchen – ob nun kurzfristig für ein paar Tage oder langfristig für das gesamte Studium – tun dies dann in wenigen Schritten und ohne Sprachbarriere über die Künstliche Intelligenz in der Verwaltung. Eine klassische Schlüsselübergabe, bei der wir uns mit den Mieterinnen und Mietern treffen, wird es für Sie sicher auch nicht mehr geben. Ich stelle mir vor, dass mit der Buchung bereits die biometrischen Daten der Mieterin an die Steuerung des Wohnheims übermittelt werden, sodass sie das Gebäude ganz ohne Schlüssel betreten und wieder verlassen kann.
        Der Fokus Ihrer Wohnheime liegt dabei auf Einzelapartments, die so ausgestattet sind, dass sich die Studierenden direkt von dort aus in die virtuellen Vorlesungen einloggen können – mein Chef nennt das: „Präsenz in den Wohnheimen, Avatare in den Hörsälen!“ Während die Apartments funktional und eher klein ausfallen, verfügt das Gebäude über tolle Begegnungsorte zum Kochen und Lernen oder zum Gärtnern und Sport treiben. Die Organisation des Zusammenlebens übernimmt ebenfalls die Wohnheim-Steuerung. Termine für gemeinsame Lern-Aktionen, Kochabende oder die Pflege der auf dem Dach befindlichen Obst- und Gemüsegärten erfahren so alle Bewohnerinnen und Bewohner. Fragen richten die Mieterinnen und Mieter direkt an die Künstliche Intelligenz des Gebäudes. Denn die KI spricht und chattet. Auch die immer gleichen Probleme mit Ordnung, Sauberkeit und Mülltrennung wird es für Sie dank der intelligenten Gebäudesteuerung nicht mehr geben, da unsere Reinigungsroboter Hausflure und Apartments reinigen und auch die Mülltrennung übernehmen.
        Energie und Wärme generiert das Gebäude natürlich selbst. Über Windturbinen, Solar- und Photovoltaikanlagen, die in die Gebäudearchitektur integriert wurden sowie mittels einer Biomasse-Anlage im Keller, in der biologische Abfälle oder der Grünschnitt der Gartenanlagen genutzt werden. Da so viel mehr Energie erzeugt als verbraucht wird, leisten wir sogar einen wichtigen Beitrag zur dezentralen regenerativen Energieversorgung in unserer Region.

        Ihnen, liebe Kollegin, lieber Kollege, bleibt dann hoffentlich genug Zeit für Ihre Work-Life-Balance.
        Viele Grüße, Ihre Kollegin aus dem Jahr 2021

        Und wie sehen Kinder die Zukunft der Kinderbetreuung?

        EIS-KINDERGARTEN!

        WIR HABEN EINEN EISKINDERGARTEN GEBAUT.

        WEIL ES IN DER ZUKUNFT IMMER WÄRMER UND WÄRMER WIRD, WEIL SICH JA DAS KLIMA ERWÄRMT UND DAS POLAREIS SCHMILZT IST EIS WAS GANZ BESONDERES!

        MAN GREIFT IN DIE WAND UND HAT EINE TÜTE EIS IN DER HAND!!!
        UND MAN MUSS NICHT BEZAHLEN!!!

        MIT TEPPICHBODEN WEIL ES SCHÖN AUSSIEHT UND WENN MAN HINFÄLLT TUT`S NICHT SO DOLLE WEH!

        (geträumt, diktiert und gebastelt von Vorschulkindern aus dem HoPla-Kinderhaus des Studierendenwerks)